Das bewegt unseren Bürgermeisterkandidaten:
Nah bei den Menschen – Bürgernähe, die man spürt
Anton Holzner ist in Pliening aufgewachsen und fest verwurzelt – er verlässt die Gemeinde nicht, er bleibt, hört zu und packt mit an. Sein Ansatz: Präsenz statt Vorzimmerpolitik. Ob bei Stammtischen, zu Fuß auf dem Weg durch Ortsteile oder im Gespräch mit Vereinen – er will ganz konkret wissen, was die Menschen bewegt. Bürgernähe heißt für ihn: Ansprechbarkeit, ehrliches Zuhören und direkte Umsetzung von Anliegen. Nach über zwei Jahrzehnten ohne Wechsel in der Führung will Anton sichtbare Nähe herstellen und Vertrauen durch Handeln gewinnen.
Finanzen stärken & Infrastruktur gezielt nutzen
Damit Pliening vorankommt, müssen Haushalt und Infrastruktur Hand in Hand gehen. Anton Holzner will, dass Projekte mit Priorität umgesetzt werden: Die Kernsanierung der Grundschule, Modernisierung des Sportplatzes (erneuertes Flutlicht, sanitäre Anlagen) und Erhaltseinrichtungen, die unmittelbar gebraucht werden. Das Geld dafür ist im Haushalt vorhanden – jetzt geht es um effiziente Umsetzung, damit Kostenexplosionen vermieden und die Qualität gesichert werden. So schaffen wir sichtbare Verbesserungen ohne neue
Schulden.
Effiziente Verwaltung, die Projekte vorantreibt
Viele sinnvoll gemeinte Projekte stehen in Pliening seit Jahren, ohne entscheidend voranzukommen. Beispiele: Die Renovierung der Alten Schule in Gelting (dauerte sieben Jahre), stagnierende Bauvorhaben in Landsham. Anton Holzner will das ändern: Mit einer gut aufgestellten Verwaltung, mehr Personal und klarer Ressourcenzuweisung sollen Verzögerungen minimiert werden. Projekte sollen innerhalb realistischer Zeitpläne umgesetzt werden – von Planung bis Fertigstellung. Bürger:innen sollen sehen: Wenn gesagt wird, es wird gemacht, heißt es auch wirklich gemacht.
Vereine & Gemeinschaft – das Herz von Pliening stärken
Das Vereinsleben in Pliening pulsiert – viel Ehrenamt, viele Feste, viele Treffpunkte. Doch das Bürgerhaus und andere Gemeinschaftsräume brauchen Modernisierung, damit sie ihren Zweck als Versammlungs-, Kultur- und Begegnungsorte erfüllen. Anton Holzner setzt sich dafür ein, dass das Bürgerhaus moderner wird, technisch ausgestattet, barrierefrei und attraktiv für alle Generationen. Außerdem will er, dass Vereine unterstützt werden – etwa mit Räumen, Ausstattung oder organisatorischer Hilfe – damit Gemeinschaft, Kultur und Identifikation mit der Heimat weiter wachsen.
Verkehr, Mobilität & Ortsbild – Sicherheit und Nachhaltigkeit
Eine lebenswerte Gemeinde braucht gute Mobilität und sichere Wege – für Kinder, Senioren und alle, die nicht mit dem Auto unterwegs sind. Anton Holzner will Verkehrsberuhigung in Wohngebieten, besseren und sichereren Schulweg inklusive Bushaltestellen, Fahrrad- und Fußwege ausbauen sowie den Durchgangsverkehr so lenken, dass Lärm und Gefahr reduziert werden. Gleichzeitig soll das Ortsbild erhalten bleiben – Grünflächen, Trenngrün und dörfliche Strukturen bewahren.